Zweifellos zählt Volha Hapeyeva zu den wichtigsten Stimmen zeitgenössischer belarusischer Literatur. Ihre Texte sind aktuell und zeitlos, poetisch und politisch.
In Zeiten des Klimawandels ist der Umbau der Energiesysteme eine der größten Herausforderungen - und gleichzeitig ein wichtiges Feld geographischer Forschung und Lehre. Mit welchen Konzepten und Methoden lassen sich der Wandel und die Gestaltung von Energiesystemen verstehen? Welche Wechselwirkungen mit wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Strukturen bestehen? Inwieweit unterscheidet sich die Beschaffenheit von Energiesystemen und deren Wandel in Europa und darüber hinaus? Dieses Buch stellt in Beiträgen renommierter Fachautoren Konzepte, Beispiele und Problemkomplexe der Energiegeographie dar. Es bietet damit eine übersichtliche Einführung für die Lehre in der Humangeographie und verwandten Disziplinen.
Die aktuellen Krisen, insbesondere Klimakrise und Pandemie, berühren das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien in vielfacher Weise. Welche familiären Probleme entstehen durch die Krisen? Welche Folgen haben diese für Kinder und Jugendliche? Wie verändern sie das Lebensgefühl und das Generationenverhältnis? Aufgrund des Zusammenhangs aktueller Krisen mit unbewussten Fantasien, Ängsten und Schuldzuschreibungen plädieren die Autor*innen für eine psychoanalytisch-pädagogische Betrachtungsweise im Umgang mit den krisenbedingten Problemen von Kindern und Jugendlichen.
Überschwemmt und zermalmt von einer Woge, die mit ungeheurer Gewalt auf die Küsten traf und den Menschen an den Stränden, in den Häusern und Straßenkaum eine Chance zur Flucht ließ. Mehr als 300000 kamen um, und als sich die Wasser zurückgezogen hatten, waren eine Million ohne Obdach, bedeckten Trümmer und Schutt die Erde, waren die Städte und Dörfer öde und wüst.
Die Auseinandersetzung mit "Identität" ist ein Muss für alle Coaches und Berater<br />We are many - or not. What does identity mean in the modern world?
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre.Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.
Wie hoch darf eine niveaugleiche Schwelle sein und welche Form sollte sie haben? Unterschiedliche Personenkreise haben unterschiedliche Anforderungen. Bestehen für Wohnhäuser andere Anforderungen als für Arbeitsstätten und öffentliche Gebäude? Heft 11 behandelt Planungsanforderungen und Varianten von Konstruktionsdetails sowie nationale und internationale Regelwerke. Es werden Untersuchungen zur Praxisbewährung niveaugleicher Schwellen und sinnvolle begleitende Maßnahmen vorgestellt.