Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
Als 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus eröffnete, wurde der Schweizer Maler und Kunsttheoretiker Johannes Itten (1888-1967) als einer der ersten Meister von Walter Gropius berufen. Itten prägte mit seinem Vorkurs maßgeblich die gestalterische Ausbildung am Bauhaus, bis heute setzen seine Erkenntnisse in der Farbenlehre Maßstäbe in der Kunstpädagogik und im Designbereich.
Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.
- Eine epochemachende Ausstellungsreihe- Anhaltender Einfluss auf die Praxis des Kuratierens und Ausstellungmachens- Überraschende Sichtweisen auf Kunst und Gesellschaft der 1970er-Jahre
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Das renommierte Standardwerk zum BGB und seinen wichtigsten Nebengesetzen und praxisrelevanten Teilen des IPR. Wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisnah, verfasst von einem hochkompetenten Autorenteam. Gesetzesstand 1.4.2020
Um Informationsgrundlagen der Anleger zu verbessern und die Aufsicht und ihre Befugnisse zu stärken, ist das Vermögensanlagenrecht zuletzt mit vielseitigen Neuregelungen in Bewegung geblieben. Für Schwarmfinanzierungsdienstleister und neue grenzüberschreitende Finanzierungsperspektiven vereinheitlicht zudem die ECSPR künftig das Aufsichtsrecht. Welche Chancen und Auswirkungen für Geschäftsmodelle, Portfolios und Aufsichtspraxis sich dabei konkret ergeben, beleuchtet die umfassend aktualisierte 2. Auflage dieses Kommentars. Viele Muster und Formulierungsbeispiele, insb. für die Erstellung bzw. Prüfung eines Verkaufsprospekts und dazugehöriger Dokumente (z.B. VIB, KIIS oder die Vorgaben zur Anleger-Kenntnisprüfung ), unterstützen Sie bei der sicheren Rechtsanwendung.
Als 1919 in Weimar das Staatliche Bauhaus eröffnete, wurde der Schweizer Maler und Kunsttheoretiker Johannes Itten (1888-1967) als einer der ersten Meister von Walter Gropius berufen. Itten prägte mit seinem Vorkurs maßgeblich die gestalterische Ausbildung am Bauhaus, bis heute setzen seine Erkenntnisse in der Farbenlehre Maßstäbe in der Kunstpädagogik und im Designbereich.
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
Der bedeutende Künstler und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten verfolgte zeitlebens die Idee, Kunst und Leben miteinander zu verbinden. Durch Einblicke in Ittens kunstvolle Tagebücher ermöglicht die reich bebilderte Publikation eine neue Sicht auf zentrale Leitmotive in Ittens Leben und Schaffen und offenbart unbekannte Facetten dieses vielseitigen Künstlers.
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.
Der Schweizer Künstler Johannes Itten (1888-1967) war nicht nur ein wegweisender Kunsttheoretiker und prominenter Meister am Bauhaus, sondern er hinterließ auch ein umfangreiches und bis heute lediglich in Ausschnitten bekanntes, vielfältiges Werk. Die gesamte Bandbreite seines künstlerischen uvres wird in dem opulent bebilderten Werkverzeichnis umfassend erschlossen und gewürdigt.