Die Sonne schläft im Wolkenbett
Produktbeschreibung
Morgens geht die Sonne auf und abends wieder unter. Die Tage wechseln,
Woche reiht sich an Woche, dem Frühling folgt der Sommer, das Jahr
vergeht. Das ist der stete Lauf der Zeit, seit Jahrtausenden gibt es,
wie es scheint, kaum Neues zu berichten. Lydia Ingrid Popp, einst
Lehrerin und schon immer auf dem Dorfe lebend, hat sich einen Blick
für die Natur bewahrt, der den meisten von uns bereits abhandenkam.
Sie erlebt tagtäglich großes Theater draußen vor der Tür, am Rande der
Dübener Heide, zwischen Moor und Maisfeldern. Das hält sie in Versen
fest. Lautmalerisch und lebendig. Auf leisen Sohlen kommt der Tag,
heißt es bei ihr, wenn die Nacht sich verflüchtigt und das Leben im
Dorf erwacht. Den Blick nach innen gekehrt, schaut sie zugleich hinaus
in die Welt. Jede Entdeckungsreise ist nichts anderes als Suchen nach
dem eigenen Ich.
Bio
Lydia Ingrid Popp, Jahrgang 1939, von Beruf Lehrerin. Arbeitete
zunächst an einer Polytechnischen Oberschule (POS), dann an der
Medizinischen Fachschule Torgau und schließlich als Pädagogin und
Leiterin der dortigen Heimerer Schule, einer vorrwiegend in Bayern und
Sachsen tätigen Aus- und Weiterbildungseinrichtung für den Bereich
Pflege, Therapie und Sozialwesen. Sie schreibt seit 2001 Gedichte, die
von diversen Institutionen mit Preisen bedacht wurden.
Ingrid Popp, deren Mann an Krebs verstarb, lebt mit ihrem Dackel Eddie
in Süptitz bei Torgau am Rande der Dübener Heide.
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