Die Tragödie des Euro
Produktbeschreibung
Die liberale Vision vertritt eine freie Marktwirtschaft in einem Europa der offenen Grenzen. Auf der anderen Seite steht die sozialdemokratische Vision Europas. Sie sieht Europa als Festung: protektionistisch nach außen und wohlfahrtsstaatlich nach innen. Von Mitterand als Preis der Wiedervereinigung gefordert, war der Euro ein Mittel, sich der DM und der "Tyrannei" der Bundesbank zu entledigen. Der Euro reizt zum Schuldenmachen. Unabhängige Regierungen können sich einer Zentralbank bedienen, um ihre Haushaltsdefizite zu bezahle. Das Ganze ähnelt einer Notenpresse mit verschiedenen Eigentümern. Die Konstruktion provoziert Schuldenkrisen, welche im Sinne der sozialdemokratischen Vision zur Errichtung einer Transferunion genutzt werden.
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Packende Dokumentation rund um den Euro. Politisch Interessierte werden das Buch mögen.
Interessante Lektüre, welche die Tragöiden der Euro- Einführung wiederspiegeln. Dieses Buch öffnet Augen.
Ich halte den Euro für einen klaren Fehler der Politik. Daher war dieses Buch auch ein wahrer Genuss.
Es hat mir gute Einblicke gegeben und mit vielen Erklärungen stimme ich überein. Interessantes Buch mit Aufklärungswert wie ich finde.