Handbuch Äußere Sicherheit
Produktbeschreibung
Neuer Kompass für Bedrohungen und Krisen in der Welt
Das Handbuch stellt die wichtigsten Bedrohungen und Krisen in der Welt sowie deren Akteure und Institutionen in alphabetischer Reihenfolge vor und analysiert sie systematisch. Am Ende jedes Begriffs folgen Verweise auf thematisch verbundene Einträge. Weiterführende Quellenangaben dienen der Vertiefung der Materie.
Äußere Sicherheit und internationale Sicherheitspolitik befinden sich in einem historischen Umbruch. Besonders der Krieg in der Ukraine und das dafür verantwortliche Russland Putins belegen diesen bedrohlichen Wandel in der deutschen, europäischen, ja globalen Sicherheitsarchitektur.
Nicht nur die deutschen Sicherheitsbehörden, sondern auch die damit zusammenhängenden wissenschaftlichen Institutionen müssen sich mit den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Sicherheits- und Militärpolitik Deutschlands und der NATO beschäftigen. Diese Herausforderungen bilden den Schwerpunkt des Handbuchs.
Schneller Überblick von A bis Z
Die prägnanten Erläuterungen der zentralen Begriffe der Äußeren Sicherheit bzw. der Sicherheitspolitik verschaffen den Leserinnen und Lesern einen schnellen Überblick über die Themen. Die kommentierten Schlagwörter reichen von A wie Abschreckung und Afghanistan bis hin zu V wie Völkerrecht und Z wie Zwei-plus-Vier-Vertrag. Der Verfasser beleuchtet auch Aufgaben und Befugnisse der Nachrichten- bzw. Geheimdienste sowie von internationalen Bündnissen und Organisationen.
Konzipiert für Studium und Ausbildung
Das Nachschlagewerk ist sowohl für Studium und Ausbildung konzipiert als auch für die Nutzung in der Praxis. Es eignet sich für den Einsatz bei den zuständigen Ministerien und Sicherheitsbehörden sowie als Lehrbuch für Studierende an der Bundeswehruniversität und den Hochschulen und Akademien des Bundes.
Zwei Ratgeber zur Äußeren und Inneren Sicherheit
Zusammen mit dem Werk »Innere Sicherheit von A bis Z« vom selben Autor bildet das Handbuch eine maßgeschneiderte Wissensbasis für die deutschen Sicherheitsbehörden.
Die erläuterten Begriffe in alphabetischer Reihenfolge:
Abrüstung und Rüstungskontrolle, Abschreckung, Afghanistan, Afrikanische Union, Al Qaida, Äußere Sicherheit/Sicherheitspolitik, Auswärtiges Amt, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundesnachrichtendienst, Bundessicherheitsrat, Bundeswehr, Central Intelligence Agency (CIA), China, Cyber- und Informationsraum/Cybersicherheit, Cyberattacken, Desinformationskampagne(n), deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, Drohnen, Dschihad-Rückkehrer (internationale Foreign Fighters), Europäische Union (EU), fragile Staaten/fragile Staatlichkeit/failing states/failed states, Frontex, Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP), »Gruppe Wagner«, hybride Kriegsführung/hybride Akteure, »Islamischer Staat« (IS), Islamistischer Terrorismus und Dschihadismus, Joint/Joint Operations/Joint Operations Area, Kleiner Krieg/Kleine Kriege, Krieg/Kriege, Landeskommandos, Mossad, Nahostkonflikt, National Security Agency (NSA), Nationale Sicherheitsstrategie, Nationales Cyber-Abwehrzentrum, NATO, Nuklearwaffen/Atomwaffen, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Private Military Companies (PMC), Russland, Secret Intelligence Service, Spionage/Spionageabwehr, Taiwan-Konflikt, Ukrainekrieg, United Nations/Vereinte Nationen, USA, humanitäres Völkerrecht, Weißbuch 2016 (Bundesministerium der Verteidigung), Zwei-plus-Vier-Vertrag
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