Weißglut
Produktbeschreibung
Du bist nicht so allein, wie du denkst ...
Sarah Fuchs hat die Münchner Schickeria gehörig satt. Als sich die Boulevardpresse ihren Eheproblemen widmet, taucht sie für einen Sommer im hohen Norden unter und zieht sich in die Einsamkeit Finnlands zurück. Ein luxuriöses Sommerhaus, ein malerischer See und lichte Birkenwälder sollen die Zutaten ihrer Selbstfindung werden.
Doch die finnische Ruhe währt nur kurz: Beim heiseren Ruf des Haubentauchers stolpert Sarah am Seeufer über eine männliche Leiche. Unglücklicherweise scheint Kommissar Toivo Aalto sofort den Verdacht zu hegen, Sarah hätte etwas mit dem Tod des Mannes zu tun, war sie doch die einzige Person in unmittelbarer Nähe. Um aus der Schusslinie der Ermittlung zu gelangen, weiß sie sich nur einen Rat: Sie selbst muss den Mörder finden! Doch der schlägt abermals zu ...
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Sarah wird von ihrem Mann betrogen und „flüchtet“ in ein Ferienhaus nach Finnland. Sie quartiert sich irrtümlich in das falsche Ferienhaus ein und findet am nächsten Tag eine Leiche im See. Sie wird von Anfang an als Mörderin behandelt und ihr bleibt nur übrig, selbst den Mörder zu suchen. Es dauert nicht lange und sie hat unzählige Verdächtige, denn das ganze Dorf hatte Probleme mit dem ungeliebten Opfer. Onni, ein liebenswerter Nerd, ist auf der Suche nach einer Statue, die das Mordopfer in seinem Besitz hatte und kommt somit dem Mörder in die Quere.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, unter anderem auch aus der Sicht des Mörders.
Der Schreibstil ist angenehm und mit hintergründigem Humor bespickt. Mir machte es Spaß mitzurätseln, wer der Mörder ist.
Schließlich doch nur 4 Sterne, da in meinen Augen die Spannung ein bisschen zu kurz kommt.