New Work Dystopia
Produktbeschreibung
Spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, steht aber zunehmend für Änderungen jeder Art in der Arbeitswelt. Carsten C. Schermulys Buch greift das Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht. Er möchte für die Trivialisierung und Banalisierung des Begriffs, für den Missbrauch und die Instrumentalisierung zu mikropolitischen Zwecken, die fehlende Zielsetzung sowie fehlende kulturelle oder persönliche Voraussetzungen für New Work sensibilisieren.
Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als "bösen Bruder" von Stärkande aus "New Work Utopia" vor, in dem alles schiefläuft, was bei New Work schieflaufen kann. Im zweiten Teil des Buches erfolgt die Wende zum Positiven. Hier bietet das Buch zehn Vorschläge zur Vermeidung typischer Fehler bei der New Work-Organisationsentwicklung und zeigt, damit nicht aus New Work New Würg wird.
"New Work" im Unternehmen Kaltenburg:
- New Work ist das, was gerade passt
- Wir werden flacher - das Hierarchie-Harakiri
- Vertrauensarbeitszeit für unbezahlte Überstunden
- Seit an Seit sitzen wir im Großraumbüro - die Bürobeleidigung
- Zwischen Laissez-Faire und autoritär, doch ohne Teilhabe - Führung bei den Kaltenburgern
- Defensivität statt Proaktivität
- Aggressivität und Diskriminierung statt friedlicher Ehrgeiz
- Wir sind agil - wir sprinten noch schneller als bisher
Die Wende zum Positiven:
- Es gibt mehrere Weg zu New Work und keiner führt sicher zum Erfolg
- New Work braucht einen Sinn und Evidenz
- New Work benötigt New Worker:innen und Verantwortungsübernahme
- New Work braucht Haltung, Beteiligung, gute Kommunikation
- Führung und Führungskräfte, Vertrauen und Wertschätzung
- Mitarbeitende auf New Work vorbereiten
- Eine Kultur für New Work entwickeln
- Evaluation und kein Ende von New Work
Weitere beliebte Produkte
Bewertungen
Schreiben Sie als erster eine Rezension
Ihre Meinung interessiert uns – und hilft anderen Kunden bei der Auswahl.