Sie haben noch keine Produkte im Warenkorb.

Zur Dogmatik des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Völkerrecht der bewaffneten Konflikte und im Völkerstrafrecht

90,00 €
Auf Lager.
0
Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2515081
Versand per:
Deutsche Post DHL UPS pin MAIL
Verlag Nomos Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783848785360 von Michael Agi

Produktbeschreibung

Art. 8 II b) iv) IStGH-Statut sanktioniert den, der einen offensichtlich unverhältnismäßigen Angriff durchführt. Aber was ist, wenn nicht-erforderliche Angriffsmittel eingesetzt werden, obwohl militärischer Vorteil und Kollateralschaden in einem angemessenen Verhältnis zu einander zu stehen scheinen? Dieser Frage geht das Werk auf den Grund. Dabei wird zunächst die Prinzipientheorie auf das Konfliktsvölkerrecht angewandt und sodann die Entstehungsgeschichte des ZP I im Hinblick auf den Zusammenhang von Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne analysiert. Die Ergebnisse beider Ansätze münden im Entwurf eines "targeting cycle", aus dem sich ergibt, dass auch derjenige, der nicht-erforderliche Waffen einsetzt, ein Kriegsverbrechen begeht.


Weitere beliebte Produkte

Bewertungen

0

Schreiben Sie als erster eine Rezension

Ihre Meinung interessiert uns – und hilft anderen Kunden bei der Auswahl.

-