Die Hempelsche
Produktbeschreibung
Elvira Manthey, die Tochter eines "Arbeitsscheuen", gerät in die Mühlen der nationalsozalistischen Justiz, die "Asozialität" nach dem Erbgesundheitsgesetz als vererbbare Krankheit einstuft. Als Vierjährige wird sie ins "Irrenhaus" Uchtspringe eingeliefert und geht durch die Hölle. Durch einen Zufall darf sie mit acht Jahren vor der Gaskammer umdrehen.In diesem Buch erzählt Elvira Manthey ihr Leben. Ihre Sprache ist einfach, schmucklos, der Sicht des Kindes angenähert, das sie damals war. Sie wertet nicht, kommentiert die Ereignisse kaum. Dem Leser bietet sich dadurch keine Distanz zum Geschehen, das ihn so unmittelbar trifft wie das Kind im Jahr 1940.
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