«Mein goldenes Bengalen»
Produktbeschreibung
Vor einem halben Jahrhundert erlangte Bangladesch nach hartem Freiheitskampf seine Unabhangigkeit. «Mein goldenes Bengalen», ein Gedicht des indischen Nobelpreistragers Rabindranath Tagore, drückte den Traum derjenigen aus, die für ein freies Bangladesch kampften. Einst galt das Land vielen als hoffnungsloser Fall. Inzwischen ist es geradezu ein Musterbeispiel für erfolgreiche Entwicklungspolitik. So hat es bei der Bekampfung der Armut und der Geschlechtergerechtigkeit erhebliche Fortschritte erzielt.Wie waren diese Erfolge moglich? Und was ist aus den Ideen von Freiheit, Gleichberechtigung, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit geworden, die dem Kampf für die Unabhangigkeit zugrunde lagen? Das Buch führt in diekomplexen Probleme eines Entwicklungslandes ein und vermittelt Einblicke in die Geschichte, Gegenwart und mogliche Zukunft Bangladeschs. Portrats von zwanzig Bangladeschi, die ihre Stimme für Freiheit und Recht, Würde und Menschlichkeit, Entwicklung und Selbstbestimmung erheben, stehen im Zentrum des Buches. Sie zeugen von der sprachlichkulturellen und religiosen Vielfalt sowie der Dynamik eines Landes, das wie kein anderes von Globalisierung und Klimakatastrophe betroffen ist.Der Autor bietet nicht nur pragnante Kurzanalysen, sondern portratiert aussergewohnliche Menschen mit Zivilcourage. Er korrigiert so das weitver breitete Klischee eines von Katastrophen heimgesuchten, armen und abhan gigen Drittweltlandes.
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