Reisedepeschen aus Bolivien und Peru
Produktbeschreibung
Kleine Momente, die riesig werden, und große Sehenswürdigkeiten, die wenig Eindruck hinterlassen - Jennifer McCann lässt sich von zufälligen Begegnungen durch Bolivien und Peru leiten. Sie wird in eine bolivianische Familie aufgenommen, verläuft sich in der Wildnis und schläft in einem Bordell. Spielt mit Kindern auf Massengräbern, begegnet nachts auf einer Drogenschmugglerstraße wohlwollenden Polizisten und wartet stundenlang vor Straßenblockaden. Glitzernde Gletscher, dichter Regenwald und karge Wüsten lassen sie staunen. Verlassene Ruinen säumen den Weg und zeigen einen Schimmer vergangener Zeiten.
Doch die eigentlichen, bedeutsamen Geschichten erzählen die Menschen, die sie unterwegs trifft. Sie gewährten Einblicke in ihr Leben, manchmal nur kurz und leicht, manchmal intensiv und tiefgründig.
Sprachgewaltig blickt Jennifer McCann in ihrem Debüt in die Seele der zwei südamerikanischen Länder. Ohne sich zu verstecken, persönlich und wohltuend reflektiert. Sie zeichnet eine Route, auch an Orte, die keine Must-Sees sind, und doch viel mehr bereit halten. Auch wenn man nichts dergleichen vorhatte - spätestens nach der Lektüre möchte man garantiert los. Eine Inspiration für alle, die sich selbst auf den Weg machen werden.
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