Müller, Meine Schwimmgeschichte
Produktbeschreibung
"Ein berührendes Buch, das das ganze Leben abbildet. Da ist der eine, der ausgegrenzt wird, weil er nicht mitschwimmen kann, die andere, die den Kampf gegen sich selber gewinnt. Da ist der mit der Abneigung gegen den Chlorgeruch oder das kleine Mädchen mit der Angst vor den riesigen Wellen bei der Überfahrt übers Mittelmeer. Dann ist da der Junge, der seinen Schwimmlehrer bewundert und träumt Rettungsschwimmer zu werden... Hinter all diesen Geschichten stehen Menschen und ihre Schicksale - mit glücklichen, traurigen oder ängstlichen Momenten. Aber, wie Frau Widmann-Mauz schreibt: Im Wasser sind wir alle gleich. In diesem großen Nass kann man schwer anderen etwas vormachen, den Helden spielen, das Wasser ist unbestechlich, fast schwarz-weiß: Wer schwimmen kann, der überlebt - lebt. Das macht dieses Buch in wunderschönen Geschichten deutlich, die alle sehr persönlich sind und wie eine private Begegnung mit der Verfasserin, dem Verfasser der Erlebnisse wirken." Stephanie Uhlig, Journalistin und Personalentwicklerin
"Fast sechzig Prozent der Grundschüler können mangels Sportunterrichtes oder wegen fehlender Bäder nicht sicher schwimmen. Das ist genauso erschreckend wie die Tatsache, dass über die Hälfte der Deutschen übergewichtig ist. Dieses wichtige Buch zeigt in unterhaltsamer und zugleich inspirativer Weise auf, wie lebensnotwendig es ist, schwimmen zu können und wie wundervoll es sich anfühlt, schwimmen zu lernen. In dem von zu Herzen gehenden Erfahrungsbeiträgen nur so sprudelnden Band haben sich neben vielen anderen Prominenten auch Gesundheitsminister Jens Spahn und Ministerpräsident Winfried Kretschmann eingebracht." Reutlinger General-Anzeiger
"Was für eine wunderbare Sammlung persönlicher Schwimmgeschichten! Berührend. Beeindruckend. Mut machend. Weil viele der Geschichten zeigen, was Menschen erreichen können, wenn sie Hilfe bekommen. Ich habe "Schwimmen für alle" immer als ein Projekt erlebt, das Grenzen überwindet - das nicht fragt nach Herkunft, Religion, Zugehörigkeit und das sich nicht abschrecken ließ, wenn Kritiker innen manches ungehörig fanden, zum Beispiel weil Schwimmlehrerinnen männliche Flüchtlinge unterrichteten oder muslimische Mädchen mit Burkini schwimmen wollten. Ich durfte als Journalistin erleben, wie Dagmar Müller und ihre Mitstreiter innen immer eine Lösung fanden. Unerschrocken. Ideenreich. Und stets aufs Wesentliche konzentriert. Jetzt zeigen viele der Geschichten hier (erneut), was sie alles erreicht haben: Sie haben vielen Menschen Ängste genommen und ihnen mehr ermöglicht, als sich nur über Wasser zu halten. Großartig." Sandra Müller, freie Hörfunkjournalistin
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