Nürnberger Lebkuchen
Produktbeschreibung
Schon bei den Römern war ein Fladengebäck beliebt, das mit stark schmeckenden Gewürzen aromatisiert und mit Honig gesüßt wurde. Im Mittelalter dufteten die Klosterküchen nach Nelken, Zimt und Honig; Nonnen und Mönche bereiteten das Gebäck 'Libum' zu, von dem sich möglicherweise die Bezeichnung 'Lebkuchen' ableitet. Seit der Reformationszeit liegt der Lebkuchen auf dem Weihnachtsteller, später, reich verziert und geformt, kam er auch auf den Christbaum. Sachkundig schildert Ditta Rudle alles Wissenswerte über Geschichte und Herstellung des Nürnberger Lebkuchens: vom Aufstieg der Reichsstadt Nürnberg zum Zentrum der Lebkuchenproduktion über die kunstvollen Modelformen bis hin zum Siegeszug des köstlichen Backwerks in alle Welt.
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