Sie haben noch keine Produkte im Warenkorb.
Kulturelle Bildung

Susanne Timm, Jana Costa,
+ 2 weitere
44,90 €
Der Band versammelt Ergebnisse aus 24 Projekten, die sich der Erforschung kultureller Bildung widmen. In den Beiträgen werden Einblicke in verschiedene Genres, Räume und Formen der kulturellen Bildungspraxis gegeben. Methodologisch werden neue Wege ausgelotet und ausgehend von den empirischen Befunden Erkenntnisse zur kulturellen Bildung theoretisch erweitert. Die Studien wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Paula Modersohn-Becker

16,00 €
Paula Modersohn-Becker hat ein gewaltiges Werk geschaffen, anknüpfend an Gauguin und van Gogh, und in vielfacher Hinsicht vergleichbar mit dem frühen Picasso. Barbara Beuys erzählt ihre bewegende Lebensgeschichte: von der Kindheit in Dresden, von der Ausbildung im Berlin an der Schwelle zur Moderne, vom Künstlerdorf Worpswede und von ihrem Leben in Paris, wo sie ihre künstlerische Heimat findet und sich als erste Frau lebensgroß im Akt malt. Barbara Beuys deutet die Vielfalt und die Provokation ihrer Gemälde gegen die herrschende Kunstkritik und zitiert Dokumente, die die bisher ausgeblendete Dramatik der Künstlerehe aufzeigen. Dabei entsteht ein neues Bild von Paula Modersohn-Becker: eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört.
Acqua alta

14,00 €
Das Wasser in Venedig steht denjenigen bis zum Hals, die so falsch sind wie die Kunst, mit der sie handeln. Und das nicht nur weil Hochwasser die Stadt bedroht, sondern weil Commissario Brunetti ermittelt.
Blockbasta

ASD
17,99 €
12 Jahre nach "Wer hätte das gedacht?" erscheint nun das zweite gemeinsame Album von Afrob & Samy Deluxe aka ASD.
selbst*ordnungen

34,90 €
Diese Studie leistet einen Beitrag zur pädagogischen Anthropologie menschlicher Selbstverhältnisse. Mit selbst*ordnungen wird eine Antwort auf die Frage gegeben, welche Erfahrungen wir mit uns selbst machen und wie wir diese artikulieren. Vor dem Hintergrund um sich greifender Verunsicherung und angesichts der Wirkmächtigkeit struktureller Subordinationen scheint es naheliegend, das Subjekt und auch die Identität ihrer prominenten Stellung im Diskurs der Moderne zu entheben. Dem entgegen fungiert das Selbst als Haltepunkt: selbst*ordnungen bilden die Schnittstelle zwischen Zweifel und Behauptung, Vergessen und Erinnern, Beständigkeit und Präsenz. Sie artikulieren sich als Spiel mit Positionierungen und entsprechen darin dem Menschsein als einer Aufgabe der Selbstverortung.
Sie sehen die Produkte 26921 bis 26960 von 31138