<p><i>Maria Stuart</i> (1800) ist ein klassisches Drama Friedrich Schillers in fünf Akten.</p><p>Als Konkurrentin der englischen Königin Elisabeth wird die schottische Monarchin Maria Stuart auf ihrer Flucht aus dem eigenen Land festgesetzt und zum Tode verurteilt. Der Versuch, die Königinnen durch ein persönliches Treffen zu versöhnen, scheitert und entzweit sie nur noch mehr. Letztendlich wird die Gefangene hingerichtet und Königin Elisabeth verliert all ihre Berater.</p>
Die Traditionen des Christentums haben eine Fülle an Erlösungsvorstellungen hervorgebracht. Diese Arbeit wird mithilfe eines modelltheoretischen Zugangs sowohl der inneren Pluralität christlicher Eschatologie als auch dem Wunsch nach Differenzsensibilität der Postmoderne gerecht.Benedikt Friedrich-Lang rekonstruiert fünf wirkmächtige Modellierungen von Erlösung. Den Ausgangspunkt, bzw. das Modellierungsmaterial bildet das Werk Karl Barths, dessen reife Eschatologie bekanntlich nicht ausgearbeitet, aber aufgrund der Eigenproduktivität von Modellen methodisch kontrolliert rekonstruiert werden kann.
Modellierung als theologische Arbeit: Warum ein modelltheoretischer Zugang eine adäquate Methode spät- und postmoderner Eschatologie ist.
-First overview of the artist's work -Art and science -Artistic articulation of transience
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Tschingis Aitmatow betrachtet die Welt mit den Augen der Tiere.
Eine einzigartige Verbundenheit, ja innere Verwandtschaft zwischen Tieren und Menschen spricht aus Aitmatows Werken. Inspiriert durch alte Volkssagen, erzählt er von Wölfen und Pferden, vom alternden Schneeleoparden, vom Flug der Ente Luwr, die die Welt erschaffen hat, der Gehörnten Hirschmutter, dem Ruf des Vogels Denenbai und vielen anderen.
<p>Der Syndikatsvertrag ist eines der zentralen Regelwerke im Gesellschaftsrecht. Ein Expertenteam aus Praxis und Wissenschaft gibt mit diesem Buch Praktiker:innen einen umfassenden Leitfaden an die Hand, der alle wesentlichen Aspekte beleuchtet. Mit einem Muster eines ausführlichen Syndikatsvertrags!</p>
<p>Friedrich von Schillers <i>Die Räuber</i> (1781) war dessen erstes veröffentlichtes Drama und brachte ihm direkt den Durchbruch.</p> <p>Im Mittelpunkt stehen zwei Brüder, einer vom Vater geliebt, der andere stets vernachlässigt. Durch eine List gelingt es dem Benachteiligten, den älteren Lieblingssohn aus der Familie zu verbannen und in die Hände einer Räuberbande zu treiben, deren Anführer dieser wird. Das Drama endet tragisch mit der Auslöschung der Familie, einzig der Verbannte überlebt und stellt sich der Justiz.</p> <p><i>Die Räuber</i> gilt als Höhepunkt der Epoche des Sturm und Drang.</p>