Die polnische Schriftstellerin Zofia Kossak (1889-1968) schrieb historische Romane, mit denen sie versuchte, die Traumata des 20. Jahrhunderts zu überwinden - zwei Kriege, die Oktoberrevolution, die Inhaftierung im Konzentrationslager Auschwitz und den Verlust der Heimat. Die Beiträger:innen befassen sich mit individuellen und kollektiven Erfahrungen, mit der menschlichen Einsamkeit angesichts der großen Geschichte. Die hier vorgeschlagenen Interpretationen brechen mit dem stereotypen Denken und werfen ein neues Licht auf Kossaks Werk, indem sie die Aufmerksamkeit auf das lenkt, was sie in ihrer unmittelbaren Umgebung wahrnahm, was sie beschäftigte und was auch zu den Problemen des 21. Jahrhunderts gehört: auf den Totalitarismus, den Heimatverlust, die Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart oder die Sorge um die Umwelt angesichts der notwendigen industriellen Entwicklung.
Eine vergleichende Darstellung des Werks der polnischen Schriftstellerin Zofia Kossak
Stefan Szymik explores the presence of Epicurean terminology and thought in the New Testament writings. He discusses the issue of the Christian message confronting the Epicurean vision of man and the world in in the first century CE.
About the presence of Epicurean philosophical concepts in the New Testament writings