Das aufregendste Alltagskochbuch mit dem besonderen Kniff - gesünder, genussvoller und besser essen ohne großen Aufwand
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Der Briefwechsel zwischen Achim von Arnim und Bettine Brentano, dem preußischen adligen Schriftsteller und der genialischen Frankfurter Kaufmannstochter, ist hier vollständig, nach sämtlichen Autographen neu gelesen, abgedruckt. Dabei wurden nicht nur zahlreiche ausgelassene Passagen endlich aufgenommen, sondern auch eine Unmenge von Lesefehlern bereinigt, z.B. korrekt "Pécatillen" statt "Praktiken", "Cocon" statt "Keramik." Die Adressen und Stempel führen den Postenlauf vors Auge, der sich durch Kriegsumstände, aber auch durch zunehmende Bürokratie im Lauf der Jahre verlangsamte. Eine Fülle von Zeitgenossen ist in den Briefen genannt, auch hier gibt es viele Entdeckungen, wie etwa den Hanauer Maler Pelissier. Malerei, Musik und Architektur beschäftigte Arnim wie Bettine, - neben der Dichtung; Goethe war beiden dafür ein erhoffter Dialogpartner. Im Zentrum des Ehelebens standen die Kinder, für die Arnim als moderner Landwirt auf Repräsentation verzichtete. Bettine hingegen nahm zunehmend am Berliner Salongeschehen teil.
Du bist, was du isst: In Ihrem Buch stellt Bettina Rust ihren prominenten und interessanten Gästen Fragen, die sich nur ums Essen drehen. Fast nur.
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<p>Die junge Kölnerin Hanni kommt für den Sommer als Zimmermädchen in das Grandhotel Gruber in Berchtesgaden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet sie in den bayerischen Alpen ihre große Liebe und eine neue Heimat.</p>
Paramaribo um 1950: Die junge Lehrerin Nunka wird von ihrer Familie mit Louis aus Curaçao verheiratet, doch schon bald wagt sie Unglaubliches: Nach nur neun Tagen flieht sie vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Doch in Suriname gibt es keinen Platz für weibliche Selbstbestimmung: Ihre Eltern schicken sie weg, in ihrem Job wird sie gekündigt. Ihre verzweifelte Suche führt Nunka als Kindermädchen zu einer holländischen Familie, und zwischen ihr und der Hausherrin Gabrielle entbrennt eine fatale, verbotene Leidenschaft. Als wahnsinnig abgestempelt, mit Gefängnis und Irrenanstalt bedroht, müssen Nunka und Gabrielle zu viele Kämpfe führen, um gewinnen zu können. Erstmals 1979 erschienen, gilt "Vom Wahnsinn einer Frau" als Kultbuch der feministischen postkolonialen Literatur.