Mit den juristischen Max-Planck-Instituten entstand im Nachkriegsdeutschland eine wichtige außeruniversitäre Stätte für die deutsche Rechtswissenschaft und ihren internationalen Austausch. Sie sind untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik wie mit der Entwicklung des Fachs im Nachkriegsdeutschland verwoben. Die Beiträge des Bands behandeln Entstehung und Entwicklung der sechs frühen juristischen Max-Planck-Institute und die Herausbildung eines rechtswissenschaftlichen Schwerpunkts in der Max-Planck-Gesellschaft.
Die juristischen Max-Planck-Institute: Untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik verwoben.
Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.