Die Untersuchung und Beschreibung musikbezogener Lernprozesse zählen zu den Kernthemen musikpädagogischer Forschung. Unstrittig dabei ist, dass Lernen in und über Musik als soziale Praxis zu verstehen ist. Der 39. Tagungsband des Arbeitskreises musikpädagogische Forschung (AMPF) leuchtet mit seinen Beiträgen der Jahreskonferenz in Bad Wildbad forschungsmethodologisch vielfältig zum einen konkrete fachspezifische Fragestellungen nach dem Sozialen in musikalischen Lernprozessen aus. Zum anderen gehen die Beiträge unter dieser ThemenSetzung auch gesellschaftlichen sowie (bildungs-)politischen Überlegungen nach. In der Gesamtschau wird erkennbar, welche Aufgaben sich aus der Fokussierung sozialer Aspekte des Musiklernens für die Musikpädagogik in Forschung und Praxis ergeben.
Die Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2024(TM) ist ein Paradebeispiel für eine Sportgroßveranstaltung und die vielfältigen Aufgaben und Wirkungen, die ein solches Turnier auslöst. Wie professionelles Eventmanagement zur erfolgreichen Vorbereitung und Durchführung beiträgt, zeigen die Beiträge und Perspektiven führender Branchenexperten in diesem Band.
Diese Liebesgeschichte startet von zwei Buchdeckeln und erzählt die Geschichte jeweils aus der Mädchen (Viola) - und aus der Jungenperspektive (Storm). In der Mitte liegt das Happy End!
Die Autorinnen und Autoren beleuchten aus psychologischer und interdisziplinärer Sicht die Hindernisse, die einer produktiven Auseinandersetzung mit der Klimakrise im Wege stehen. Sie bieten Inspirationen für den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und stellen Grundideen für ein konstruktives und kollektives Handeln dar.
Der Jahresband 2018 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung zeigt, wie musikpädagogische Praxen und Diskurse in unterschiedlichen Forschungsformaten in den Blick genommen werden. Deutlich wird das starke Interesse an der Erforschung musikpädagogisch relevanter Praxen in ihrem Vollzug. Auch in Beiträgen, die sich nicht explizit praxistheoretisch verorten, geht es darum, Prozesse besser zu verstehen, indem mit möglichst gegenstandsadäquaten methodischen Zugriffen spezifische Strukturmerkmale rekonstruiert werden.