'Kleine Fürsten' im Alten Reich.
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»Kleine« Fürsten in Spätmittelalter und Früher Neuzeit teilten den fürstlichen Rang mit den größeren und mächtigen Fürsten, wiesen hinsichtlich ihrer ökonomischen und machtpolitischen Ressourcen aber oft Gemeinsamkeiten mit den Reichsgrafen oder dem Niederadel auf. Der Band beleuchtet Handlungsspielräume und Zwänge »kleiner« Fürsten anhand von Fallbeispielen des 14. bis 18. Jahrhunderts und fragt nach dem heuristischen Wert von »Größe« oder »Kleinheit« bei der Beschäftigung mit der Fürstengesellschaft.