Das ungewohnte Schriftbild macht die Zürcher Bibel von 1531 in der originalen Ausgabe schwer lesbar. Das Neue Testament und die Psalmen liegen nun als Transkription in heutiger Schrift vor, zusätzlich begleitet von der neuen Übersetzung aus dem Jahr 2007. Damit wird dieses reformationsgeschichtliche, kultur- und sprachgeschichtliche Schlüsseldokument für jedermann zugänglich.