Im vorliegenden Band bündeln 84 Bildungsforschende aus dem Netzwerk "Covid-19 Education Research"(CovER) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 30 Kapiteln den wissenschaftlichen Diskurs zu den Folgen der COVID-19-Pandemie für die Bildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie stellen die internationale Befundlage vor und leiten Implikationen für Politik, Verwaltung, Schul- und Bildungspraxis und Unterstützungssysteme sowie Desiderate für die Wissenschaft ab.
Störungen, Krisen und Katastrophen sind zunehmend Teil unseres Alltags. Die Resilienz der Infrastrukturen zu stärken ist daher eine essenzielle Aufgabe unserer Zeit. Dieser Sammelband betrachtet branchen- sowie ressortübergreifend die komplexer werdenden Rahmenbedingungen, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist. Er bringt Perspektiven aus Wissenschaft, Behörden und Hilfsorganisationen sowie Unternehmen zusammen und zeigt effektive Möglichkeiten auf, Resilienz durch einfache Maßnahmen zu stärken. Sie können als Ergänzung zu bestehenden Mechanismen des Risiko- und Krisenmanagements sowie Business-Continuity-Managements eingesetzt werden, richten sich aber auch an alle, die nicht über solche Mechanismen verfügen.
Vom Mogulreich im 16. Jh. über dessen Zerfall im 18. Jh. und die Zeit der britischen Herrschaft bis zum jüngsten rasanten Aufstieg Indiens als Wirtschaftsmacht beschreibt das Buch die Entwicklung Südasiens nicht nur punktuell dort, wo Europäer mit ihr in Berührung kommen, sondern begreift sie als eigenständige, spannende Geschichte.
Zu Zeiten des affective turn gewinnt Alfred Lorenzers kritische Theorie des Subjekts an Aufmerksamkeit. Das Buch führt in Lorenzers Werk ein, der auf sozialwissenschaftlicher Basis Theorien der Psychoanalyse neuformulierte und darauf basierend die Tiefenhermeneutik entwickelte. Die Einführung richtet sich an Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Psychoanalyse.
berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer BelastungenUnterstützungsmaßnahmen individuell gestalten
Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist für Jugendliche mit psychischen Belastungen sehr herausfordernd. Expert:innen aus Berufs- und Sonderpädagogik sowie Sozialpsychiatrie diskutieren Bildungs- und Unterstützungsangebote.