Das "Buch der Lieder" begründete Heines Weltruhm als Dichter. Es ist seine früheste Sammlung, erschienen 1827. Viele der knapp 240 Gedichte wurden vertont, darunter die Lorelei ("Ich weiß nicht, was soll es bedeuten") oder "Im wunderschönen Monat Mai". Vielfach greifen sie auf altes Volksliedgut zurück und sind ihrerseits zu Volksliedern geworden. Das Thema der Lieder, Sonette, Romanzen und Gedichte in freien Rhythmen ist fast ausnahmslos die unerfüllte Liebe, der Schmerz, die Sehnsucht, der Traum. Unerreicht ist ihre Mischung aus Ironie und tiefem Gefühl.
Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 - 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung - und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Hier liegt nun erstmals ein knapper Gesamtüberblick als Studienbuch vor.
Die Aufzeichnungen und Aphorismen dieses Bandes öffnen uns die Augen und verraten uns, wie man den Problemen des Alltags auch begegnen kann: mit dem passenden Wort, auch wenn man es nicht laut ausspricht.