Der Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Aby Warburg (1866-1929) regt mit seiner Konzentration auf einzelne Bildmotive, die durch die Jahrhunderte immer wiederkehren, bis heute zum genauen Hinsehen und Betrachten - nicht nur von Kunstwerken - an.
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
<p>Im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Umgründungen werden in diesem Band betriebswirtschaftliche, rechnungslegungs-, gesellschafts-, arbeits- sowie steuerrechtliche Fragen von ausgewiesenen Expertinnen und Experten interdisziplinär analysiert und diskutiert.</p>