Frank Trommlers Lebensgeschichte gibt Einblicke in das deutsch-amerikanische Verhältnis im späten 20. Jahrhundert, wie sie eine wissenschaftliche Untersuchung nicht aufschlussreicher liefern könnte. Im privaten Erleben erweist sich die kulturelle Vermittlungsarbeit zwischen beiden Ländern als ein bisweilen peinvolles, zumeist aber unterhaltsames Schaustück transatlantischer Geschichte.
Rückblick auf die enge deutsch-amerikanische Freundschaft vor dem 11. September 2001