Der rätselhafte Tod einer Politikertochter, eine mächtige Clique rücksichtsloser Patrioten und eine Stadt unter Hochspannung: Ein atmosphärisch dichter Roman aus dem flirrenden Buenos Aires der dreißiger Jahre - mit einem sympathischen Antihelden, der noch einiges lernen muss.
<p>Rom, 77 v. Chr. Der grausame und allmächtige Konsul Dolabella, wird der Korruption beschuldigt. Doch niemand wagt es, Anklage gegen ihn zu erheben. Bis ein junger Patrizier die Eliten herausfordern will. Sein Name: Gaius Julius Caesar.</p>
Grell und grotesk wie ein Gemälde von George Grosz und wuchtig wie ein Kinnhaken: Roberto Arlts eindrucksvolles Porträt revolutionärer Gewalt und des politischen Wahns der zwanziger Jahre - in einer sorgfältig neu bearbeiteten Übersetzung.