Umfassende Darstellung der Auswirkungen der Kundeninsolvenz in den verschiedenen Sparten des Bankgeschäfts anhand der typischen Abläufe innerhalb der Bank.
Es gilt mittlerweile als akademische Binsenweisheit, dass Grenzziehungen, die das Eigene vom Anderen abgrenzen, einen zentralen Faktor religiöser Identitätskonstruktionen bilden. In diesem Zusammenhang wird allerdings kaum über die Bedeutung von Grenzüberschreitungen reflektiert, obwohl zahlreiche jüngere Publikationen zum frühen und spätantiken Christentum den Fokus auf Phänomene der Transgressivität legen. Dieser Sammelband verbindet nun beide Diskurse (zu religiöser Identität und zu Transgressivität) verbinden, indem er anhand zahlreicher Beispiele der Frage nachgeht: Welche Rolle haben in den ersten Jahrhunderten Grenzüberschreitungen für die religiöse Identitätsbildung gespielt?
Sind Grenzüberschreitungen für religiöse Identitäten genauso wichtig wie Grenzziehungen? Bibliker und Kirchenhistoriker suchen anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage.
In Heft 31 werden diese Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch kommentiert:287 Singet dem Herrn ein neues Lied, 308 Mein Seel, o Herr, muss loben dich, 328 Dir, dir, o Höchster, will ich singen, 330 O dass ich tausend Zungen hätte, 332 Lobt froh den Herrn, ihr jugendlichen Chöre, 333 Danket dem Herrn! Wir danken dem Herrn, 342 Es ist das Heil uns kommen her, 356 Es ist in keinem andern Heil, 374 Ich steh in meines Herren Hand, 399 O Lebensbrünnlein tief und groß, 420 Brich mit den Hungrigen dein Brot, 422 Du Friedefürst, Herr Jesu Christ, 423 Herr, höre, Herr, erhöre, 427 Solang es Menschen gibt auf Erden, 429 Lobt und preist die herrlichen Taten des Herrn, 438 Der Tag bricht an und zeiget sich, 439 Es geht daher des Tages Schein, 445 Gott des Himmels und der Erden
Hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch
Die aktuellen Krisen, insbesondere Klimakrise und Pandemie, berühren das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien in vielfacher Weise. Welche familiären Probleme entstehen durch die Krisen? Welche Folgen haben diese für Kinder und Jugendliche? Wie verändern sie das Lebensgefühl und das Generationenverhältnis? Aufgrund des Zusammenhangs aktueller Krisen mit unbewussten Fantasien, Ängsten und Schuldzuschreibungen plädieren die Autor*innen für eine psychoanalytisch-pädagogische Betrachtungsweise im Umgang mit den krisenbedingten Problemen von Kindern und Jugendlichen.
Berühmte Schriftsteller und bekannte Lyriker, renommierte Theologinnen und zweifelnd Gläubige, lebende Künstlerinnen und unbeugsame Märtyrer: Sie alle finden Worte dafür, wie wir zeitgemäß beten können.