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The Christological Metaphors of Wine, Water, and Bread in the Gospel of John in Relation to Their Sapiential Background

Michal Filip Poweska, Adam Kubis,
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120,00 €
When focusing on the sapiential traits in text of the Fourth Gospel, it should be noted that in its images of wine, water, and bread one can see Jesus the Giver, who, like the Old Testament personified wisdom, bestows his gifts on man. Although single references to the Old Testament sapiential texts have been suggested for the Johannine images, no detailed study of these images, as well as their juxtapositions even in the aspect of eating and drinking, has been published so far. It is significant to present Jesus' full identity through these metaphors, referring to the personified and preexisting wisdom as described in the Old Testament sapiential literature. Jesus - the personified and preexisting wisdom as described in the Old Testament
Glänzende Zeiten

12,00 €
<p>Sie müssen schön, nett und kerngesund sein, doch die Männer und Frauen in <em>Glänzende Zeiten</em> leiden an den Zwängen unserer Zeit. Erhellend und mit viel Ironie führt Adam Soboczynski an die Sackgassen des Daseins, wo Askese und brutale Selbstoptimierung nur dazu führen, dass Leben auf der Strecke bleibt. </p>
Brick 20

Wienerberger AG, Hubertus Adam,
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48,00 €
Bildband zum Architekturpreis: moderne Architektur und Städtebau mit dem natürlichen Baustoff Ziegel. Fotos, Entwürfe, Pläne und Essays
Zivilgesellschaft oder starker Staat?

39,95 €
Traditionelle Darstellungen der deutschen Geschichte gehen meist davon aus, die Deutschen seien besonders staatsorientiert. Diese Sichtweise verkennt, dass Deutschland um 1900 eine Weltmacht war, wenn es um das stifterische Engagement seiner Bürger ging: Stiftungen finanzierten öffentliche Museen, förderten die Wissenschaften, unterhielten Gymnasien wie Universitäten und stellten Sozialleistungen zur Verfügung. Dieses Buch, die erste umfassende Darstellung des Stiftungswesens in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, behandelt dieses bislang als Randphänomen der Vormoderne verkannte zivilgesellschaftliche Handeln in allen seinen Aspekten. Thomas Adam verdeutlicht eindrucksvoll, dass Stiftungen mit ihren ungeheuren Finanzressourcen der modernen deutschen Gesellschaft einen spezifischen Charakter gaben, der nicht nur durch Adel oder Staat, sondern ganz wesentlich auch durch selbstbewusste Bürger bestimmt wurde.
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