Die Zukunftsvision für eine gleichberechtigte Elternschaft als Modell für eine gelungene Umsetzung - mit vielen alltagspraktischen Lösungen
Die Zukunftsvision für eine gleichberechtigte Elternschaft als Modell für eine gelungene Umsetzung - mit vielen alltagspraktischen Lösungen
Der siebzehnjährige Aleksy verabscheut seine Mutter, denn sie ist hässlich und hat als Mutter versagt. Als sie ihn aus dem Erziehungsheim abholt, will er nichts von ihr wissen. Trotzdem lässt er sich zu einem letzten gemeinsamen Urlaub überreden. Bestechungssumme: ihr Auto. Kaum angekommen in dem kleinen französischen Dorf, in dem er sich fremd fühlt, erfährt er, wie es in Wahrheit um seine Mutter steht. Ihn verfolgen fortwährend schmerzliche Erinnerungen aus der Kindheit, und die ungewohnte Sorge um die Mutter überschattet sein erstes unbeholfenes Liebesglück. Nach diesem Sommer ist in seinem Leben nichts mehr, wie es einmal war.
<strong>»Ich kenne sie als etwas, das früher war. Vertrautheit ohne Boden.« </strong><br>
<p>Eine emotionale und erschütternde Auseinandersetzung mit der Leere, die das Verschwinden einer Mutter hinterlässt</p>
Das standardisierte Behandlungsmanual dient der Gruppenarbeit mit Eltern, die von illegalen Drogen abhängig sind oder waren. Durch die Stärkung von Elternkompetenzen und Familienresilienz sowie die Stabilisierung der Abstinenz soll die Situation betroffener Familien verbessert und eine gesunde Entwicklung der Kinder gefördert werden.
Der "Sommer im Garten meiner Mutter" handelt vom Vergehen. Schön wie ein Sonnenuntergang am Ligurischen Meer erzählt, lesen wir einen Roman, der das Leben der Mutter und all jener Menschen, die davon berührt wurden, auf stimmige Art erinnert; der aber auch die Geschichte einer Tochter erzählt, die erst nach oft schmerzhaften Reisen in die Gärten der Erinnerung eines gemeinsamen Lebens loslassen kann.
Es ist ein vier Wochen langer kurzer Sommer, in dem Mutter und Tochter sich voneinander verabschieden. Konfrontiert mit der
Diagnose einer unheilbaren Krankheit und dem Entscheid der Mutter, selbstbestimmt in den Tod zu gehen, begibt sich die Tochter Francesca auf Spurensuche.
Von Chiavari, einem Städtchen an der ligurischen Küste, wo die Mutter in den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts geboren wurde, führt die Erinnerung nach Zürich, in ein Vorstadtquartier, wo die Tochter Francesca ihre Jugend in den Sechzigerjahren erlebt hat.