berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer BelastungenUnterstützungsmaßnahmen individuell gestalten
Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist für Jugendliche mit psychischen Belastungen sehr herausfordernd. Expert:innen aus Berufs- und Sonderpädagogik sowie Sozialpsychiatrie diskutieren Bildungs- und Unterstützungsangebote.
Ausgehend vom komplexen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher Theorie und professioneller Praxis widmen sich die Autor*innen des vorliegenden Bandes zunächst dem Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung, dem Aufbau des Arbeitsbündnisses und der Arbeit am Widerstand im intersubjektiven Geschehen. Im Fokus stehen dann die Entwicklung therapeutischer Kompetenzen in Supervision und Gruppenselbsterfahrung. Mit seinem Fokus auf die Praxis bildet das vorliegende Buch eine wichtige Ergänzung zum bereits erschienenen Band Psychodynamisch denken lernen, der Grundsätzliches für die Entfaltung einer psychodynamischen Therapiehaltung vermittelt.
Diese Sonderausgabe erscheint anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von TASCHEN und ist eine beispiellose chronologische Reise durch das Leben und Werk David Hockneys. Vom London der Swinging Sixties über kalifornische Swimmingpools bis zu den weitläufigen Landschaften seiner Heimat Yorkshire erfährt man im Nebeneinander von Kunstwerken und...
Die Beiträge des Bandes befassen sich u.a. mit der Blütezeit jüdischen Lebens in Thüringen im Mittelalter, mit der Entwicklung des Landjudentums in der Frühen Neuzeit und der Rolle der Hofjuden in den zahlreichen thüringischen Residenzen, dem Kampf um die rechtliche Emanzipation im 19. Jahrhundert, der Verfolgung und Vernichtung während der NS-Zeit und dem Neubeginn jüdischen Lebens in Thüringen nach 1945. Anhand ausgewählter Themenfelder bietet der Band sowohl eine Bilanz der bisherigen Forschung als auch einen Einblick in aktuelle Projekte und einen Ausblick auf künftige Forschungsperspektiven.
Einblicke in die Entwicklung jüdischen Lebens in der Region Thüringen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.
Die Unmenschlichkeit und Unsinnigkeit des Krieges wollte Hans Werner Richter möglichst realistisch und ohne Pathos darstellen und für die nächste Generation festhalten. Die moralische Botschaft seines ersten Romans ist deutlich: So etwas darf nie wieder passieren.