Das Aufgreifen historischer Formen ist ein fester Bestandteil des heutigen Bauens. Von einigen strikt abgelehnt und von<br />anderen gewünscht, wird es seit Beginn der Moderne kontrovers diskutiert. Mit seiner behaupteten Kontinuität und seinem<br />Anspruch auf Allgemeingültigkeit ist das historisierende Bauen des 20. Jahrhunderts dezidiert antimodern, ein Gegenprojekt<br />zur Moderne aber zugleich auch ein Teil von dieser. Wenig Beachtung finden bislang die Vielfalt historisierender Ansätze<br />und die Geschichte des historisierenden Bauens, die vor allem der vergleichende Blick über Deutschland hinaus auf andere<br />Länder und deren Bautraditionen zeigt.<br />Historisierende Architektur als bauliche Realität und eine mögliche Variante des zeitgenössischen Bauens ernst zu nehmen<br />ist das Anliegen dieses Bandes. Der Fokus liegt auf der Beschreibung und Kategorisierung der vielfältigen Konzepte und<br />Erscheinungsformen. Als zeitgenössisches Phänomen wird das historisierende Bauen im Kontext von Rekonstruktionen und<br />postmodernen Konzeptionen betrachtet und dem Historismus des 19. Jahrhunderts vergleichend gegenübergestellt. Auch Gestaltungen in Anlehnung an die Klassische Moderne der 1920er Jahre sind Teil dieser Betrachtung.
Stellt ausgewählte pädagogische, psychologische und didaktisch-methodische Kernthemen der Erzieherinnenausbildung auf neuestem fachlichem Stand praxisorientiert dar.
Dieses Heft für Geigenschüler enthält die schönsten Weihnachtslieder in sehr leichten Bearbeitungen für Violine, zu der wahlweise auch eine 2. Stimme gespielt werden kann. Auf den enthaltenen Audio-Downloads ist jedes Lied in zwei Versionen eingspielt: sowohl mit als auch ohne Violinen. Bei beiden Fassungen können die Schüler selbst mitspielen.Besetzung:1-2 Violinen