Liebesbriefe großer Männer. Bd.1
Produktbeschreibung
Werner Tendler erkrankt als Kind an Poliomyelitis. Der Großvater, der ihm während der Genesung Gesellschaft leistet, schnitzt ihm eine Räucherfigur, eine Frauengestalt, die Werner in seine Spiele einbezieht. Nachdem Klassenkameraden den kranken Mitschüler besucht haben, ist die Räucherfrau verschwunden und taucht nicht wieder auf. Werner, der inzwischen wieder die Schule besucht, muss sich mit dem Verlust abfinden. Er freundet sich mit einer Mitschülerin an, die aus der Stadt stammt, aber wegen Erkrankung ihrer Mutter bei der Großmutter lebt. Aus der Kinderfreundschaft wird in späteren Jahren eine Jugendliebe, die ihr abruptes Ende findet, als das Mädchen Margret mit ihren Eltern in die BRD flüchtet. Werner, der noch eine viel jüngere Schwester hat, wendet dieser seine ganze Aufmerksamkeit zu. Die Sorge für sie und später auch für ihren Sohn wird zu seinem Lebensinhalt. Nach der Wiedervereinigung kehrt Margret mit ihrer Tochter in die alte Heimat zurück. Sie wird die Klassenlehrerin von Christian, Werners Neffen. Sehr langsam kommt es wieder zu einer Annäherung zwischen den beiden alternden Menschen.
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