Authentizität nach Pasolini
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Pier Paolo Pasolini (1922-1975) war ein traditionsverbundener, marxistischer Atheist mit Tendenzen zur christlichen Spiritualität. Er idealisierte vergangene, archaische und 'einfache' Gesellschafts- und Bewusstseinsformen. Mit welchen Narrativen und welchen darstellerischen Mitteln geht er in seinen Filmen dem 'Mythos Authentizität' nach? Dieser Frage gehen internationale Pasolini-Experten und -Expertinnen in insgesamt 18 Aufsätzen in deutscher Sprache nach. Sie legen Analysen zum filmischen Werk Pasolinis vor, darunter die bekannten Klassiker "Accattone" oder "Teorema", Kurzfilme wie "Der Weichkäse", die Dokumentationen "Gastmahl der Liebe" und "Der 12. Dezember" sowie unverfilmte Drehbücher wie "Porno-Teo-Kolossal".
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