Die Bührle-Saga
Produktbeschreibung
Gewidmet ist sie dem Gründer der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon und Kunstsammler Emil Georg Bührle, seinen Nachkommen in der dritten Generation sowie allen Neidern und Kulturpilgern.Die Autorin und Autoren der Saga gingen mit der Erstausgabe im Jahr 1981 ein publizistisches Wagnis ein. Seither blieben sie aktiv in Recherche und Kommunikation - mit Büchern, Zeitungsartikeln, Filmen, vom Fernseh-Beitrag über die Redaktionsleitung bis zur Öffentlichkeitsarbeit für den Bundesrat. Eine Neubeurteilung zeigt, dass die Saga noch heute ihre Berechtigung hat. Was, wenn Privatunternehmen und Topmanager von Krisen und Notlagen profitieren? ine politisch brisante Frage nimmt immer wieder aktuelle Formen an. Der Fall Bührle bleibt in der Geschichte ein Archetyp.Zum hundertjährigen Jubiläum des Oerlikoner Konzerns gab es keinen Anlass für Ovationen: Der einstige Riese war geschrumpft, in viele Teile zerlegt und hatte das Waffengeschäft anderen überlassen.Im Herbst dieses Jahres - die Firma wäre 115 geworden! - will die Sammlung Emil Georg Bührle ihre einsame Villa an der Stadtgrenze zu Zollikon verlassen, um mit ihren rund 200 weltbekannten Kunstwerken in das museale Gebäude eines Stararchitekten einzuziehen. Als Leihgabe der Bührle-Stiftung wird sie ein Kernelement des Erweiterungsbau Kunsthaus Zürich «von hoher Anziehungs- und Ausstrahlungskraft».Die Festschrift war und bleibt ein Präsent mit geschichtlichem Tiefgang und ironischen Touch.
Weitere beliebte Produkte
Bewertungen
Schreiben Sie als erster eine Rezension
Ihre Meinung interessiert uns – und hilft anderen Kunden bei der Auswahl.