Kairouan
Produktbeschreibung
Für Paul Klee waren die Eindrücke, die er 1914 auf seiner Tunisreise, insbesondere in der Stadt Kairuan, sammelte, fundamental: "ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler". Wenige Jahre später stellte 1921 Wilhelm Hausenstein seinen Freund Paul Klee ins Zentrum des Buches Kairuan und war damit einer der ersten, die das Genie des Künstlers erkannten.
Die kommentierte Ausgabe, die mit einem Vorwort von Kenneth Croose Parry eröffnet wird, verbindet Hausensteins Originaltext mit wichtigen Werken Klees und einem fundierten Essay von Michael Haerdter. Der besondere Charme liegt dabei in der Verbindung von Klee-Monografie, Künstler-Entwicklungsroman und hochwertiger Buchausstattung: Ein Schatz für Klee-Kenner gleichermaßen wie neu Interessierte. Gewährt wird ein unvergleichlicher Einblick in das Malerleben Paul Klees im Kontext der europäischen Kunst und Gesellschaft.
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